In eigener Sache

Der Kiebitzer hat sich dieses Jahr fest vorgenommen, endlich reich zu werden. Allerdings ist es so, daß ihm harte Arbeit so gar nicht liegt, und mit ehrlicher obendrauf würde das viel zu lange dauern.

Also hat er sich gedacht, warum nicht die Berühmtheit als Blogger ausnutzen und die Leser hier um großzügige bzw. häufige (am besten beides!) Spenden bitten. Wenn das bei Kirchen und ähnlichen Vereinen funktioniert und sogar bei den Amerikanischen Präsidentenwahlen, warum nicht auch hier?

Leider ist das nicht ganz so einfach: Die Japanischen Gesetze – an die sich der Kiebitzer halten muß soll man ihn nicht hochkant hinausschmeißen – erlauben keine Spenden an Privatpersonen oder Firmen, sondern nur für gemeinnützige Vereine, politische Parteien und ähnliches. Tja, das war’s dann wohl mit den “wos woar mei Leistung” Spenden in Millionenhöhe…

Allerdings ist es auch in Japan durchaus erlaubt, Dinge und Dienstleistungen online zu verkaufen; und die Dinge/Dienstleistungen die auf diesem Blog zu haben sind, sind die einzelnen Artikel und Kommentare des Kiebitzers. Alles klar? 😉

Natürlich verlangt der Kiebitzer nicht für jeden Kommentar Geld, dann wäre das Blog hier ja so wie arbeiten, und das will er nach wie vor tunlichst vermeiden. Und für Substandard will er auch nicht bezahlt werden. Aber wenn Ihnen ein Artikel ganz besonders gut gefällt, wäre es sehr nett, wenn Sie auf die “Unterstützen!” Seite gehen und dem Kiebitzer diesen einen Artikel abkaufen, so quasi.

Dankeschön!

PS: Des Kiebitzer’s Lieblingsartikel ist übrigens dieser hier. In den hat er bis jetzt am meisten Herzblut hineingesteckt.

PPS: Und für alle, die den Kiebitzer so gar nicht mögen und nur vorbeikommen um sich zu ärgern was er jetzt wieder für einen Scheiß verzapft: Je schneller der Kiebitzer reich wird, desto früher kann er sich zur Ruhe setzen und für immer offline gehen. Das nur so als Randbemerkung…